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Digitale Nomaden: Thailand | Philippinen VS Spanien

Die Länder Vergleiche basieren auf einer Reihe von Faktoren wie z.B. Erreichbarkeit, Lebenshaltungskosten, Niederlassungsfreiheit für Bürger des Schengenraumes, Gesundheitsversorgung, Sicherheit, Wetterbedingungen und andern Kriterien. In den Nomad-Listen der besten Länder hält Spanien - insbesondere mit Barcelona - Spitzenpositionen.
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Busverbindungen auf Mallorca

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  • Busverbindungen auf Mallorca

    Linien, Preise, Fahrzeiten: Vom Flughafen Mallorca zu Ostern mit dem Bus zum Hotel kommen
    Es gibt Direktverbindungen nach Palma de Mallorca und die Playa de Palma. Wer an andere Urlaubsorte will, muss einmal umsteigen

    Die Mietwagen auf Mallorca sind noch teurer als im Vorjahr, die Benzinpreise auch - und ob man mit dem Taxi zum Hotel fahren möchte, hängt von der Entfernung ab. Wer vom Flughafen wegkommen möchte, braucht deshalb Alternativen. Mit dem Buskommt man nicht immer schnell, aber doch zuverlässig über die Insel. Zu Ostern ist das Angebot noch nicht ganz so groß wie im Sommer. Eine Übersicht:

    Wo ist die Haltestelle der Busse am Flughafen Mallorca

    Die Bushaltestelle ist leicht zu finden: Im Ankunftsbereich weisen Sie Schilder an der Decke und an den Türen in die richtige Richtung. Wenn Sie rauskommen, müssen Sie einfach zu Fuß oder über die elektrischen Bänder geradeaus raus in Richtung Parkhaus. Rechts sehen Sie die Taxistände. Bevor Sie zum Parkhaus kommen, befindet sich die Bushaltestelle auf der rechten Seite. Die öffentlichen Busse sind blau-grün-weiß.

    Mit dem Bus nach Palma de Mallorca und über die Insel

    Es gibt ganzjährig zwei öffentliche Buslinien vom Flughafen: Der Bus A1 fährt täglich zwischen dem Flughafen und der Innenstadt von Palma. Endhaltestelle ist die Bushaltestelle an der Ecke Paseo Mallorca und der Einkaufsstraße Jaume III. Der erste Bus vom Flughafen in Richtung Zentrum fährt um 6.15 Uhr. Am Morgen und am Abend fahren die Busse alle halbe Stunde, tagsüber fahren sie durchschnittlich alle 16 Minuten. Der letzte Bus fährt um 1.15 Uhr vom Airport ab.

    In die Gegenrichtung geht es bereits früher los. Der erste Bus vom Stadtzentrum fährt um 4.45 Uhr ab. Danach gibt es durchgehend bis 0.07 Uhr Verbindungen.

    Der Preis für eine Fahrt vom Flughafen nach Palma oder andersrum beträgt fünf Euro. Die Fahrtzeit beträgt vom vom Flughafen bis zum Stadtzentrum je nach Tageszweit zwischen 20 und 30 Minuten.

    Wer von Palma aus in einen anderen Ort möchte, muss auf der Linie A1 an der Plaça d'Espanya aussteigen. Dort befindet sich der zentrale Bus- und Bahnhof Estació Intermodal. Von hier kann man die Züge in Richtung Santa Maria - Binissalem - Inca - Sineu - Petra - Manacor oder Santa Maria - Binissalem - Inca - Muro - Sa Pobla nehmen. Vom unterirdischen Busbahnhof aus kann man in alle Gemeinden der Insel kommen. Alle Informationen zu den Verbindungen und Fahrpreisen finden Sie in deutscher Sprache auf der Webseite

    Der Rote Blitz

    Auch wer vom Flughafen direkt mit dem Sóller-Zug "Roter Blitz" nach Bunyola, ins Orangental oder von da mit der Straßenbahn weiter nach Port de Sóller fahren möchte, muss an der Plaça d'Espanya aussteigen. Der Bahnhof des historischen Zugs befindet sich direkt neben der Estació Intermodal. Der Zug ist seit 1. März wieder im Einsatz. Der Zug fährt derzeit von Palma aus täglich um 10.30 Uhr. (Stand 17.3.2022)

    Mit dem Bus vom Flughafen an die Playa de Palma

    Vom Flughafen Sont Sant Joan gibt es auch einen öffentlichen Direktbus an die Playa de Palma. Die Linie A2 fährt vom Airport über Can Pastilla die ganze Playa de Palma entlang. Die Endhaltestelle ist in Arenal, hinter der Gemeindegrenze zu Llucmajor. Der Bus fährt morgens erstmals um 6.35 Uhr vom Flughafen ab. Am Anfang fahren die Busse jede Stunde, später wird die Frequenz auf alle 45 MInuten erhöht. Der letzte Bus schließt die Türen um 22:15 Uhr. Wer nach dieser Uhrzeit direkt zum Ballermann möchte, muss erst mit dem A1-Bus ins Zentrum fahren und da einen Bus der Linien 23, 25 und 35 nehmen. Von Arenal aus fährt der erste Bus in Richtung Flughafen um 6.15 Uhr los, die letzte Verbindung ist um 21.35 Uhr. Wer den letzten Bus verpasst, muss wiederum den Umweg über das Zentrum von Palma an der Plaça d'Espanya machen. Auch bei der Linie A2 kostet das Ticket für Urlauber fünf Euro.

    Direktverbindungen vom Airport in die Urlaubsorte

    Seit 2017 gibt es im Sommer Direktverbindungen vom Flughafen in bei Urlaubern beliebte Küstenorten. Im vergangenen Jahr begann der Service am 15. Juni, sodass nicht damit zu rechnen ist, dass man 2022 zu Ostern diese Verbindungen schon nutzen kann. Im vergangenen Jahr gab es täglich mehrere Busse nach Camp de Mar, Magaluf, Can Picafort, Sa Coma, Cala Millor und Cala Bona.

  • #2
    Günstige Alternative zum Mietauto: So nutzen Sie den TIB-Bus auf Mallorca
    Dank weiter ausgebautem Streckennetz entwickeln sich die Überlandbusse zu einer echten Alternative


    Die Überlandbusse auf Mallorca gehören dem Verkehrsverbund TIB an und sind eine gute Alternative zum Mietauto. Über die vergangenen Jahre ist das Streckennetz immer weiter ausgebaut worden. Die Busse fahren nun häufiger. Vom Flughafen aus gibt es zudem vier Direktlinien in die Urlaubsgebiete auf der Insel (Aerotib, Endhaltestellen in Camp de Mar, Can Picafort, Cala Bona und Campos).

    Tickets kauft man zunächst einmal an den Automaten und Schaltern der Bahnhöfe und TIB-Stationen. Hier kann man entweder in bar oder mit Debit- oder Kreditkarte einen Fahrschein kaufen. Allerdings handelt es sich um Einzelfahrscheine, die nur für die Fahrt von A nach B berechtigen und nicht zum Umsteigen (Kinder unter 4 Jahren brauchen generell keine Fahrkarte).

    Besser ist es daher, mit kontaktloser Bank oder Kreditkarte zu zahlen. Sie muss beim Einstieg – und ganz wichtig: auch beim Ausstieg! – an die Lesegeräte im Bus gehalten werden. Der Betrag wird nach der Fahrt automatisch abgebucht, aber nicht angezeigt – was viele Fahrgäste verwirrt. Wichtig zu wissen: Der Preis richtet sich nicht nach der Länge der Strecke, sondern nach den gemachten „Sprüngen“, also den durchquerten Tarifzonen. Der Kauf mit der Bank- oder Kreditkarte berechtigt innerhalb eines Zeitraums von 60 Minuten dazu, bis zu zweimal umzusteigen.

    Der Ticketkauf per Karte kann noch einen anderen Vorteil haben: Ist man in einer Gruppe mit bis zu fünf Personen unterwegs und zahlt mit ein und derselben Karte, wird der Fahrpreis pro Mitfahrer jeweils um etwa zehn Prozent billiger.

    Abzuraten ist von einem Barkauf der Fahrkarte im Bus. Laut dem TIB-Verbund geht dabei wertvolle Zeit verloren. Und das lässt man die Kunden spüren. Eine Einzelfahrt innerhalb einer Zone ist somit schnell mal um 40 Prozent teurer als bei den anderen beiden Erwerbsmöglichkeiten. Und zum Umsteigen berechtigt sie auch nicht.

    Wer auf Mallorca lebt und in einem Rathaus gemeldet ist, kann sich in den Bahnhöfen auch eine sogenannte Tarjeta Intermodal ausstellen lassen, deren Nutzung zu weiteren Rabatten berechtigt. Kinder und Jugendliche unter 17 fahren mit dieser Karte kostenlos.

    Infos gibt es hier.






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    • #3
      Mallorca ohne Auto: So funktioniert das 9-Euro-Ticket auf der Insel
      Auch die Insel kann man für wenig Geld einmal durchqueren, genauer gesagt für maximal 8 Euro und 10 Cent. Dabei ist jedoch vor allem die Zahlungsmethode entscheidend


      Seit ein paar Tagen gibt es in Deutschland das sogenannte "9-Euro-Ticket". Bis Ende August können Bürgerinnen und Bürger für neun Euro pro Monat bundesweit den Nahverkehr nutzen. Das Ticket ist Bestandteil eines größeren Maßnahmenpakets der Ampel-Koalition gegen die gestiegenen Lebenshaltungskosten. Bereits kurz vor seiner Gültigkeit wurde das Ticket laut der Deutschen Bahn sieben Millionen Mal in Deutschland verkauft. Zahlreiche Ausflugsziele zwischen Sylt und Oberstdorf erlebten bereits am ersten langen Pfingstwochenende einen Ansturm mit der Bimmelbahn.

      Nahezu jedes Ziel für maximal 8,10 Euro

      Auf Mallorca kann man zwar für 9 Euro nicht einen Monat lang Zug fahren, sehr wohl aber einmal die gesamte Insel durchqueren und zwar für maximal 8,10 Euro - vorausgesetzt, man wählt die richtige Zahlungsmethode. Die Überlandbusse auf Mallorca (Verkehrsverbund TIB) sind nicht nur eine gute Alternative zum Mietauto, sie erreichen mittlerweile auch durch ein stetig ausgebautes Streckennetz nahezu jedes Ziel auf der Insel.

      Mallorca wurde vom Verkehrsverbund in fünf Tarifzonen eingeteilt, bezahlt wird nach "Sprüngen". Innerhalb einer Tarifzone zahlt man als Einzelperson 1,80 Euro. Wer von einer Tarifzone in eine andere fährt, macht einen von maximal vier möglichen Sprüngen. Vom Flughafen aus gibt es zudem vier Direktlinien in die Urlaubsgebiete auf der Insel (Aerotib, Endhaltestellen in Camp de Mar, Can Picafort, Cala Bona und Campos), bei denen man nochmal einen Aufpreis zahlen muss. Wer vier Zonen durchquert und dabei noch zum Flughafen fährt, zahlt den Maximalpreis von 8,10 Euro. Alle anderen Fahrten sind preislich günstiger, allerdings nur wenn man die richtige Bezahlmethode wählt.

      Viele Vorteile mit dem Ticketkauf per Karte

      Ein Barkauf der Fahrkarte im Bus kostet laut TIB-Verbund wertvolle Zeit, was man die Kunden spüren lässt. Schnell ist eine Einzelfahrt dann mal um 40 Prozent teurer. Und zum Umsteigen berechtigt sie ebenfalls nicht, wie auch eine Einzelfahrkarte, die man vor Fahrtantritt am Automaten kauft. Besser ist es daher, mit kontaktloser Bank- oder Kreditkarte im Bus zu zahlen. Sie muss beim Einstieg – und ganz wichtig: auch beim Ausstieg an die Lesegeräte im Fahrzeug gehalten werden. Der Betrag wird nach der Fahrt automatisch abgebucht.

      Der Ticketkauf per Karte kann noch einen anderen Vorteil haben: Ist man in einer Gruppe mit bis zu fünf Personen unterwegs und zahlt mit ein und derselben Karte, wird der Fahrpreis pro Mitfahrer jeweils um etwa zehn Prozent billiger. Wer auf Mallorca lebt und in einer Gemeinde gemeldet ist, kann sich in den Bahnhöfen auch eine sogenannte Tarjeta Intermodal ausstellen lassen, deren Nutzung zu weiteren Rabatten berechtigt. Kinder und Jugendliche unter 17 fahren mit dieser Karte kostenlos.

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      • #4
        Auch 2023 sind Züge und Überland-Busse für Residenten auf Mallorca gratis
        Die spanische Zentralregierung ermöglicht das durch einen Zuschuss von 43 Millionen Euro


        Dank eines Zuschusses der spanischen Zentralregierung ist der Öffentliche Nahverkehr auf Mallorca und den Nachbarinseln im Jahr 2023 nahezu komplett kostenlos. Ein entsprechender Antrag der balearischen Regionalpartei El Pi, den die Coalición Canaria bei der Zentralregierung eingebracht hat, sieht vor, dass die Balearen "unter Anerkennung der Insellage" eine Beihilfe in Höhe von 43 Millionen Euro erhalten, um kostenlose Überlandfahrten auf den Inseln zu ermöglichen. Die Kanarischen Inseln erhalten eine Beihilfe von 81 Millionen Euro.

        Um diesen Zuschuss zu erhalten, müssen die Balearen versichern, das gesamte Jahr 2023 einen kostenlosen Busverkehr anzubieten. Nicht eingeschlossen sind hierbei allerdings die EMT-Stadtbusse innerhalb des Stadtgebiets von Palma, die weiterhin 2 Euro für Nicht-Residenten und 80 Cent für Bewohner Palmas kosten.

        Zug und U-Bahn jetzt schon kostenlos

        Aktuell sind U-Bahnen und Züge auf Mallorca bereits seit 1. September kostenlos, auf Überlandbusse gibt es einen Rabatt von bis zu 72 Prozent, je nachdem, wie oft im Monat man fährt. Mit dieser, dem deutschen 9-Euro-Ticket nicht unähnlichen Maßnahme sollte im Angesicht hoher Spritpreise und einer drohenden Wirtschaftskrise deröffentliche Nahverkehr gestärkt werden. Zunächst war das kostenlose Bahnfahren nur für das spanische Festland vorgesehen. Doch die balearische Landesregierung übte Druck in Madrid aus und im August kündigte dann der spanische Ministerpräsident nach seinem Treffen mit König Felipe auf Mallorca an, das kostenlose Zugfahren auch auf der Insel zu ermöglichen. Ein im Oktober angekündigtes Maßnahmenpaket sah vor, dass dies auch für 2023 gilt.

        Weitere Zuschüsse möglich

        Dank der Hilfe der Zentralregierung geht die Unterstützung des Öffentlichen Nahverkehrs nun einen Schritt weiter. Sollten die 43 Millionen Euro nicht für das ganze Jahr reichen, kann die Balearen-Regierung auch weitere Zuschüsse von der Zentralregierung verlangen.

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        • #5
          Mit dieser Karte können Sie auf Mallorca gratis Zug fahren
          Wer Anrecht auf die „Tarjeta Intermodal“ hat und wo es sie gibt


          Wer ab dem 1. September 2022 in den Genuss der kostenlosen Bahnfahrten und der reduzierten Busfahrten auf Mallorca kommen will, der braucht die „Tarjeta Intermodal, oder auf Katalanisch „Targeta Intermodal“. Diese muss man persönlich beantragen.

          Wer ein Anrecht auf die Tarjeta Intermodal hat

          Um die Verbundkarte zu bekommen, muss man auf Mallorca gemeldet sein. Urlauber und andere Personen, die ihren Erstwohnsitz nicht auf der Insel haben, können die Karte nicht bekommen. Die Karte ist beim ersten Ausstellen gratis und hat kein Ablaufdatum.

          Die verschiedenen Tarjetas – für jeden etwas dabei

          Es gibt verschiedene Tarjetas Intermodales. Die Kategorie „General“ richtet sich an die Bevölkerung zwischen 31 und 64 Jahren. Die Targeta Jove gibt es für alle jungen Leute zwischen 17 und einschließlich 30 Jahren. Die Tarife sind für sie günstiger als für die generelle Bevölkerung. Für jüngere Kinder ist das Bahnfahren jetzt schon gratis, eine Karte brauchen Kinder ab 4 Jahren aber trotzdem. Und für Rentner und die Bevölkerung ab 65 Jahren gibt es eine weitere Karte, die Targeta Pensionista. Ein Anrecht darauf haben auch Arbeitslose, Geflüchtete, Opfer von sexualisierter Gewalt oder Eltern kinderreicher Familien.

          Wie und wo Sie die Karte beantragen

          Um die Karte zu beantragen, muss man persönlich erscheinen und dasOriginal eines Ausweisdokuments sowie eine Kopie davon vorlegen. Ausländer, in deren Ausweis kein Erstwohnsitz auf der Insel steht, müssen eine Meldebescheinigung certificado de empadronamiento vorzeigen. Wer die Karte in einem Bürgerbüro des Rathauses beantragt (s. u.), muss ein Passfoto in Farbe mitbringen. Beantragt werden die Karten zum einen in den Service-Zentren der Eisenbahngesellschaft SFM sowie der Überlandbusse TIB im Bahnhof von Palma (Estació Intermodal) unter der Plaça d’Espanya sowie an den Bahnhöhfen von Inca und Manacor.
          Achtung: Besonders in Palma bilden sich hier bisher lange Schlangen (die Balearen-Regierung hat versprochen, das Personal zu verstärken). Zudem muss für jede beantragte Karte eine separate Nummer gezogen werden. Das Foto wird vor Ort gemacht.

          Erhältlich ist die Karte auch in den Bürgerbüros in Marratxí, im Bürgerbüro in Llucmajor sowie in den TIB-Büros in Alcúdia, Campos, Magaluf und Santa Ponça. Die genauen Adressen gibt es auf der Website tib.org unter „Billetes y tarifas“.

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          • #6
            Der Nahverkehr auf Mallorca ist 2023 kostenlos – aber nicht für Urlauber
            Nur die Urlauber müssen weiterhin für die Tickets bezahlen



            Der Stadtbus von Palma de Mallorca ist im kommenden Jahr kostenlos. Das hat Bürgermeister José Hila am Montag (12.12.) bei einer Pressekonferenz verkündet. Damit können 2023 alle öffentlichen Verkehrsmittel Mallorcas gratis benutzt werden, insofern man Resident auf der Insel ist.

            Urlauber und Zweithausbesitzer müssen weiter für die Fahrkarten bezahlen. Die kostenlose Fahrt in den EMT-Bussen gibt es nur für Inhaber der grauen Bürgerkarte tarjeta ciudadana. Touristen müssen daher auch 2023 fünf Euro pro Fahrtvom Flughafen zum Zentrum von Palma de Mallorca bezahlen.

            Auch Züge und Überlandbusse kostenlos

            Im kommenden Jahr können Residenten auch die Züge und Überlandbusse auf Mallorca kostenlos nutzen. Diese Maßnahmen sollen die Anwohner der Insel finanziell in Zeiten der Inflation entlasten. Die Balearen haben 43 Millionen Euro als Inflationsausgleich von der Zentralregierung in Madrid bekommen. Gut 20 Millionen Euro sind nun im Haushalt für das kostenlose Busfahrten in Palma de Mallorca eingeplant.
            "Wir werden die größte Stadt Spaniens mit kostenlosem Nahverkehr sein", sagte Hila. Derzeit haben 376.837 Personen die Bürgerkarte.

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