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MALLORCA INFORMATIONEN FÜR AUSWANDERER UND TOURISTEN

Zahlreiche Bundesbürger träumen von einer Auswanderung. Auf Platz 3 der beliebtesten europäischen Länder befindet sich Spanien. 2022 wanderten rund 140.000 Deutsche - i.d.R. Fachkräfte und ein geringer Senioren Anteil - nach Spanien aus. Unsere deutschsprachige Starthilfe befasst sich primär mit den Balearen (Mallorca), einem der beliebtesten spanischen Zielgebiete. Auf unserer Webseite finden Sie umfangreiche -, notwendige - und werbefreie Informationen für einen gelungenen Start in ihr neues Leben im Ausland. Unsere Vergleiche basieren auf einer Reihe von wichtigen Faktoren wie z.B. Visabestimmungen, Erreichbarkeit, Lebenshaltungskosten, Niederlassungsfreiheit für Bürger des Schengenraumes, Gesundheitsversorgung, Sicherheit, Wetterbedingungen und andern Kriterien. In den Expat-Listen der besten Länder hält Spanien - insbesondere durch Barcelona und Mallorca - Spitzenpositionen.
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Top Ziele für digitale Nomaden und Expats: Thailand - Philippinen - Spanien

Zahlreiche Bundesbürger träumen von einer Auswanderung. Auf Platz 3 der beliebtesten europäischen Länder befindet sich Spanien. 2022 wanderten rund 140.000 Deutsche - i.d.R. Fachkräfte und ein geringer Senioren Anteil - nach Spanien aus. Unsere deutschsprachige Starthilfe befasst sich primär mit den Balearen (Mallorca), einem der beliebtesten spanischen Zielgebiete. Auf unserer Webseite finden Sie umfangreiche -, notwendige - und werbefreie Informationen für einen gelungenen Start in ihr neues Leben im Ausland. Unsere Vergleiche basieren auf einer Reihe von wichtigen Faktoren wie z.B. Visabestimmungen, Erreichbarkeit, Lebenshaltungskosten, Niederlassungsfreiheit für Bürger des Schengenraumes, Gesundheitsversorgung, Sicherheit, Wetterbedingungen und andern Kriterien. In den Expat-Listen der besten Länder hält Spanien - insbesondere durch Barcelona und Mallorca - Spitzenpositionen.
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Stromkosten

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  • Stromkosten

    Strompreise auf Mallorca - so können Sie sparen
    Höhere Kosten bei der Energieerzeugung, Tag- und Nachtstrom, regulierter und liberalisierter Markt – die Verwirrung hält an. Was sich geändert hat und wo sich sparen lässt

    Wer in den vergangenen Wochen auf Mallorca eine spanische Zeitung aufgeschlagen hat, fand im Wirtschaftsteil fast täglich dieselbe Schlagzeile: Der Strompreise erreichen einen neuen Rekord. Und es folgten Statistiken, wie viel der durchschnittliche Stromkunde nun mehr zu bezahlen hat. Die Schlagzeile ist jedoch irreführend: Sie gilt nur für Kunden im regulierten Markt, die den Tarif PVPC (Precio Voluntario al Pequeño Consumidor) beziehen. Für alle anderen gibt es einen vertraglich vereinbarten, fixen Tarif – der nur langfristig an die Preise auf dem Großmarkt angepasst wird.

    Die täglich neuen Rekorde sind nur einer von mehreren Punkten, die im spanischen Strommarkt für ordentlich Verwirrung sorgen. Auch die Unterscheidung von Tarifen je nach Tageszeit, die im Juni vergangenen Jahres eingeführt wurde, hat nicht unbedingt für mehr Klarheit gesorgt. Hinzu kommen ständige Änderungen bei den Steuern und staatlich festgelegten Gebühren, mit denen die spanische Regierung auf die höheren Kosten der Stromerzeugung reagiert (Kasten).

    Richtige Wahl der maximalen Vertragsleitung

    Und dennoch haben Kunden Spielraum, sofern sie sich mit ihrer Stromrechnung auseinandersetzen wollen. Das größte Sparpotenzial liegt derzeit – neben der Wahl eines Tarifs, der zum eigenen Stromverbrauch passt – vor allem in der richtigen Wahl der maximalen Vertragsleistung oder der Überprüfung möglicher Zusatzleistungen des Stromanbieters, die man gar nicht braucht, erklärt Alfonso Rodríguez, Sprecher der Verbraucherschutzorganisation Consubal auf den Balearen.

    Vorneweg: Spaniens Strommarkt ist zweigeteilt in einen regulierten und einen liberalisierten Teil. Zwar sind in den vergangenen Jahren zahlreiche Haushalte auf den freien Markt gewechselt – aber nicht alle. Kunden, die sich nie mit ihrer Stromrechnung auseinandergesetzt haben, Senioren, auch Bezieher des staatlichen Sozialtarifs (bono social) haben weiter auf ihrer Rechnung PVPC stehen, spanienweit knapp elf Millionen Haushalte. Für sie gelten die täglich aktualisierten Tarife.

    Tag- und Nachtstrom

    Und für sie gelten auch die staatlich regulierten Tarifzeiten: „Período punta“ (P1) wochentags zwischen 10 und 14 Uhr sowie 18 und 22 Uhr, in dieser Spitzenverbrauchszeit ist der Strom am teuersten. „Período llano“ (P2) wochentags von 8 bis 10 Uhr, von 14 bis 18 Uhr und von 22 bis 24 Uhr: In dieser Zeit mittleren Verbrauchs ist der Strom günstiger, aber lange nicht so günstig wie im „Período valle“ (P3). Diese Tarifzeit gilt nachts von 0 bis 8 Uhr sowie rund um die Uhr an Wochenenden und Feiertagen. Die Unterschiede zwischen den Tarifzeiten sind erheblich: Der Stromverbrauch in P1 fällt fast doppelt so teuer aus wie in P2 –und fast dreimal so teuer wie in P3.

    Die Einschätzung, dass auch die Tarife des freien Markts an dieses Schema angepasst werden, hat sich nach einem guten halben Jahr nicht bestätigt. Einige Tarife unterscheiden zwar Tag- und Nachtstrom, viele andere aber nicht. Eine beliebte Option seien derzeit vielmehr Flatrates („Tarifa Plana“), so Joan Maians, Sprecher des Anbieters Endesa, der sowohl Energieversorger mit reguliertem Tarif („Endesa Energía XXI“) als auch Vertriebsfirma im freien Markt („Endesa Energía“) ist. „Wir analysieren den Stromverbrauch der Kunden und machen ihnen ein Angebot. Sie zahlen einen Fixpreis, wenn sie nicht mehr als 30 Prozent über dem ermittelten Durchschnitt liegen.“ Wer sich bewusst für eine solche tarifa plana entscheidet oder aber seinen bisherigen Tarif ohne Unterscheidung von Tag- und Nachtstrom weiterlaufen lässt, braucht sich also auch keine Gedanken darüber machen, wann er denn nun seine Waschmaschine einschaltet. Im Fall vieler Haushaltsgeräte habe man ohnehin nicht allzu viel Spielraum, meint Alfonso Rodríguez, „die meisten Menschen kochen nun einmal zur Mittagszeit“.

    Vorsicht, Zusatzkosten

    Der Verbraucherschützer warnt vor allzu großen Hoffnungen, seine Stromrechnung deutlich zu senken, vermeiden ließen sich aber in jedem Fall unnötige Kostenfallen. Das gilt zum einen für Zusatzleistungen. Viele Stromanbieter setzten ihren Kunden inzwischen einen Wartungsservice mit auf die Rechnung – eine monatliche Pauschale, die man sich auch sparen könne, so Rodríguez. Und da die Gewinnmargen auf dem Markt der Privatkunden so gering seien, diversifizierten immer mehr Anbieter ihre Produkte. Da würden einem inzwischen auch schon Alarmanlagen oder Pay-TV aufgeschwatzt. Die Konkurrenz auf dem Markt wird härter, und so haben in den vergangenen Monaten gerade die Platzhirsche wie Endesa oder Iberdrola Federn lassen müssen, nachdem ihnen kleinere Anbieter wie etwa Holaluz Kunden abgeworben haben.

    Vergleichsweise einfach sparen lässt sich inzwischen auch bei der Vertragsleistung– viele Haushalte haben nach wie vor eine zu hohe potencia contratada im Vertrag stehen. Aber wer weiß schon genau, wie viel Kilowatt wirklich nötig sind, ohne dass die Sicherung herauszuspringen droht? Deswegen wird jetzt in der Rechnung auch die maximale Leistung aufgeführt, die man in den vergangenen Monaten in Anspruch genommen hat, um so die Vertragsleistung optimal an den tatsächlichen Bedarf anpassen zu können. Festlegen lässt sich die potencia contratada im Übrigen separat für Nacht- (valle) und Tagstrom (punta).

    Beispielrechnung: In der factura de la luz sind 4,6 Kilowatt potencia contratada aufgeführt. Tatsächlich wurde aber in den vergangenen Monaten ein Wert von maximal 3,2 Kilowatt benötigt (potencia máxima utilizada). Hier empfiehlt sich ein künftiger Wert von sagen wir 3,5 Kilowatt – er liegt über dem bisherigen maximalen Bedarf, aber gleichzeitig deutlich unter dem bisherigen Vertragswert. Die Änderung kann in der Regel direkt online im Kundenprofil vorgenommen werden und ist bis Ende Mai sogar zweimal möglich, ohne dass dafür Zusatzkosten anfallen dürfen.

    Steuern auf Strom bleiben bis Frühjahr herabgesetzt

    Um dem Ärger über hohe Stromrechnungen zu begegnen, hat die spanische Regierung im vergangenen Jahr für den Strom die Mehrwertsteuer von 21 auf zehn Prozent gesenkt und die eigentlich auf Ende Dezember befristete Maßnahme nun bis Ende April verlängert. Ähnliches gilt für die Stromsteuer (Impuesto Especial a la Electricidad), sie wurde von 5,1 auf 0,5 Prozent gesenkt. Die Steuer auf die Energieerzeugung (impuesto a la generación eléctrica) von sieben Prozent ist noch bis Ende März ausgesetzt. Gleichzeitig soll eine stärkere Förderung von Fotovoltaikanlagen auf Privatdächern die Stromkosten senken helfen.

  • #2
    Bis zu 500 Euro pro Mw/h: Höchster Strompreis aller Zeiten auf Mallorca und in Spanien
    Die Regierung verlängert die Maßnahmen, um die Auswirkungen auf sozial benachteiligte Gruppen aufzufangen



    Der durchschnittliche Strompreis steigt am Montag (7.3.) auf ein noch nie dagewesenes Hoch: 442,54 Euro kostet das Megawatt pro Stunde (Mw/h). Zwischen 8 und 9 Uhr an diesem Montag sowie zwischen 20 und 21 Uhr liegt das teuerste Zeitfenster bei 500 Euro, während das billigste mit 379,02 Euro zwischen 23 und 24 Uhr liegt. Bereits am Sonntag war der zweithöchste Durchschnittspreis der Geschichte (379,03 Euro) erreicht worden.

    Zehnmal so hoch wie vor einem Jahr

    Nach dieser erneuten Erhöhung, die inmitten der russischen Militäroffensive gegen die Ukraine erfolgt, ist der Strompreis fast zehnmal so hoch wie noch vor einem Jahr, als er bei 45,07 Euro/MWh lag. Zudem ist er rund 90 Prozent höher als zu Beginn des Krieges am 24. Februar. Der bislang höchste Durchschnittspreis wurde am 23. Dezember vergangenen Jahres erzielt, als er bei 383,67 Euro/MWh lag. Angesichts dieses Preisanstiegs, der sich tendenziell noch verstärken könnte, hat die Regierung beschlossen, die Maßnahmen zur Begrenzung der Auswirkungen des Anstiegs auf die Rechnungen der Verbraucher zu verlängern.

    Die Ermäßigung über den staatlichen Sozialtarif bono social eléctrico von 60 Prozent für sozial schwache Bevölkerungsgruppen und von 70 Prozent für besonders schutzbedürftige Bevölkerungsgruppen wurde bis zum 30. Juni verlängert, ebenso wie die Steuerermäßigungen auf der Rechnung wie die reduzierte Umsatzsteuer von zehn Prozent.

    Aktueller Strompreis gilt nicht für alle Verbraucher

    Die täglich aktualisierten Strompreise gelten nicht für alle Verbraucher. Spaniens Strommarkt ist zweigeteilt in einen regulierten und einen liberalisierten Teil, bei dem die Kunden mit den Anbietern einen eigenen Tarif aushandeln. Kunden, die sich nie mit ihrer Stromrechnung auseinandergesetzt haben oder auch Bezieher des staatlichen Sozialtarifs haben weiter auf ihrer Rechnung PVPC (Precio Voluntario al Pequeño Consumidor) stehen. Das sind spanienweit knapp elf Millionen Haushalte. Für sie gelten die täglich aktualisierten Tarife. Für alle anderen gibt es einen vertraglich vereinbarten, fixen Tarif,der nur langfristig an die Preise auf dem Großmarkt angepasst wird.

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    • #3
      Stress mit Stromversorger Endesa: Wie sich Mallorca-Deutsche offiziell beschweren können
      Der Anbieter verweist auf ein Online-Formular und verspricht schnelle Bearbeitung



      Die Geschichte des deutschen Zweithausbesitzers, der1.412 Euro Stromkosten zahlen sollte, obwohl er nicht auf der Insel war, hat hohe Wellen geschlagen. Das sind nicht die einzigen Problemen mit dem Energiekonzern Endesa.

      Stromkosten doppelt kassiert

      „Dass die Stromrechnung viel zu hoch war, hatte ich auch schon“, sagt Zweithausbesitzer Uwe. S.. „Endesa hat den Verbrauch geschätzt und dabei einen viel zu hohen Wert genommen. Das hat sich mit der nächsten Rechnung aber ausgeglichen.“ Derzeit kämpft der Deutsche jedoch mit einem anderen Problem. Anfang Januar kam eine Stromrechnung in Höhe von 360 Euro für November und Dezember. Der Betrag wurde abgebucht, alles lief normal ab. „Nun habe ich vor zwei Tagen eine Rechnung für denselben Zeitraum und dieselbe Summe mit einer anderen Rechnungsnummer bekommen“, sagt S.. „Es wird nicht lange dauern, bis der Betrag vom Konto eingezogen wird.“ Der Deutsche bemängelt vor allem den Kundenservice von Endesa. „Auf Mails antworten sie nicht.Früher gab es einen englischsprachigen Chat. Der wurde mittlerweile offenbar eingestellt.“ Sollte die Rechnungssumme eingezogen werden, will S. sie zurückbuchen lassen. Wenn sich das Problem nicht klärt, könnte Endesa im Extremfall den Strom abstellen.

      Viel zu hoher Gasabschlag

      Thorsten K. hat sich im März eine Wohnung in Son Servera gekauft. Der Vorbesitzer hatte offenbar einenhorrenden Gasverbrauch. „Endesa arbeitet mit Abschlägen. Die erste Rechnung kam nach zwei Monaten und betrug satte 270 Euro.“ Die Wohnung hat zwar eine gasbetriebene Heizung und einen Wasserboiler, K. ist aber nur selten da. Über eine App sollte der Deutsche die Zählerstände einreichen, damit der Verbrauch korrigiert wird. Siehe da, eigentlich hatte K. lediglich Gas für 21 Euro verbraucht. „Die nächste Rechnung betrug dennoch 170 Euro. Ich bin nicht bettelarm, aber ich will Endesa nicht jedes Mal eine so große Summe leihen.“ Wie auch S. beschwert er sich über den Kundenservice. „Es dauert Wochen, ehe eine Antwort per Mail kommt. Antwortet man darauf, fängt das Warten von vorne an.“

      Seltsamer Stromverbrauch

      Der Fall von Marion K. erinnert entfernt an die 1.412 Euro-Rechnung. Die Zweithausbesitzerin in Cala d’Or hatte neben ihrem Haus ein weiteres Haus für ihren Sohn. Dieser ist 2017 nach Deutschland zurückgekehrt, seitdem steht das Haus leer. „Wir haben die Sicherungen heruntergeklappt, dennoch erhalten wir regelmäßig Abbuchungen von Endesa, in denen ein Stromverbrauch ausgewiesen ist“, sagt sie. Da die Rechnungen per Brief an das zweite Haus gingen und sie kein Onlinebanking nutzte, habe sie jahrelang nichts von den Zahlungen mitbekommen. Erst in diesem Jahr wurde sie darauf aufmerksam. „Eigentlich müsste nur die Grundgebühr für den Zähler und die Stromspannung in Höhe von 15 bis 20 Euro berechnet werden.“ Jedoch bucht Endesa jeden Monat unterschiedliche Beträge vom Konto ab. „Mal sind es 92 Euro, mal 75 Euro. Dabei ist niemand im Haus.“ Die Deutsche hat den Fall an ihre gestoría weitergegeben, die nach sechs Wochen aufgab. Sie selbst wurde im Mai bei Endesa in Campos vorstellig, wo ein Mitarbeiter meinte, die Bearbeitung ihres Falles dauere noch an. Sie wurde ohne eine schriftliche Bestätigung der Beschwerde weggeschickt. Einen Kontakt per Telefon traut sie sich wegen mangelnder Sprachkenntnis nicht zu.

      Offiziell bei Endesa auf Mallorca reklamieren

      Diese Fälle haben gemeinsam, dassformal keine Beschwerdevorlag. Das erkennt man daran, ob Endesa einem eine Beschwerdenummer mitteilt.„Auch wenn die Kommunikation manchmal etwas träge ist, heißt das nicht, dass wir nichts tun“, so ein Pressesprecher, der auf deutsche Ansprechpartner in den Filialen in Palma (Avenida Alemania, 13) und Calvià verweist. Einfacher geht es mit dem Endesa-Benutzerzugang. Dafür bei endesa.com auf „Área clientes“ und „Regístrate“ klicken sowie NIE, Mail und ein Passwort eingeben. Danach müssen zwei Codes eingegeben werden, die an die im Vertrag angegebene Handynummer und an die Mail geschickt werden.

      Auf der Startseite sind die Rechnungen zu sehen. In der PC-Ansicht kann rechts oben die Sprache geändert werden. Neben Spanisch stehen Katalanisch und Englisch zur Auswahl. Der Link zum Beschwerdebriefkasten ist etwas versteckt. Dafür oben auf „Gestiones“ klicken und danach ganz unten auf „Hacer una consulta“. Nun lässt sich ein Thema für eine Frage auswählen oder unten die Beschwerde einreichen. Für Letzteres auf das rot gedruckte „Quiero abrir una reclamación“ klicken.

      Nun stehenvier Möglichkeiten zur Auswahl: „Mi contrato“ (Vertrag), „Mis facturas“ (Rechnungen), „Mis pagos“ (bezahlte Beträge), „Mi suministro“ (Strom- oder Gasversorgung). Je nach Option stellt der Computer Nachfragen. Unter Umständen muss die Beschwerde in einem Textfeld noch beschrieben werden. Wenn die Beschwerde eingereicht wird, erhält man eine Nummer. Unter „Gestiones“ kann man nach dem Klick auf das rot gedruckte „Endesa y yo“ sehen, ob die Firma bereits geantwortet hat. Laut Website verpflichtet sich Endesa dazu, Beschwerden zu Rechnungen binnen fünf Werktagen, zu bezahlten Beträgen und Verträgen binnen 15 Werktagen und bezüglich der Versorgung binnen 21 Werktagen zu bearbeiten.

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